Ich bin im Kantonsrat,

 

…weil es mir wichtig ist

Die Zeit im Kantonsrat ist ein Dienst an der Gesellschaft. Ich bin überzeugt, dass wir als Gesellschaft deswegen erfolgreich sind, weil wir uns füreinander einsetzen und miteinander Lösungen finden.

…weil die glp inzwischen mehr als ein Hobby ist

Es ist eine Passion geworden. Ich investiere viel Zeit und Energie in die Parteiarbeit und ich plane dies auch in Zukunft zu tun. Die glp hat es als Mittepartei nicht einfach in einer Welt der Polarisierung und Popularisierung. Und doch sehe ich die Verbindung von grün und liberal als die einzig gangbare Zukunft. Als unverbesserlicher Optimist denke ich, dass wir nicht mit der Angst und Unsicherheit der Leute spielen sollten, sondern mit einem positiven Ausblick auf die Zukunft – so dass wir diese gestalten können und nicht einfach von ihr überrollt werden.

…weil ich eine Vision habe

Ich habe eine Vision der Zukunft. Ich sehe Zürich als die Wohlstandsmaschine der Schweiz. Ich sehe Zürich als einen Innovationshub mit den entsprechenden Rahmenbedingen, (klein-)unternehmensfreundlichen Steuern, Investitionen in die Infrastruktur und den Hochschulen. Förderung von Hightech und Fintech Firmen und damit von hochqualifizierten Arbeitskräften und einem ganzen Ökosystem an Zuliefern. Und Zürich Nord als schnellstwachsende Zürcher Region muss davon profitieren. Wir haben die ETH im Süden, den Flughafen im Norden und dazwischen blüht Zürich Nord. Ich sehe den Kanton Zürich als die Vorreiterin in Umsetzung obiges mit dem Blick auf die Natur, Förderin der grünen Innovation. Ich will, dass das erste vollelektrische wasserstoffgetriebene Passagierflugzeug in Zürich entwickelt wird. Dass Wände und Dächer unserer Gebäude nicht CO2, sondern Sauerstoff und dabei Energie produzieren. Ich will, dass Zürich als Erstes von elektrischen vollautomatischen Fahrzeugen profitiert. Aber auch in nicht typisch glp-Themen habe ich eine Vision. Der Kanton Zürich ist der erste Kanton in welchem die Gesundheitskosten bei Erhalt der Qualität nicht ansteigen. Wo Altenpflege mit innovativen Konzepten würdig bleibt und zahlbar wird – ich denke da zum Beispiel an die örtliche Zusammenlegung von Kinderkrippen und Altenheimen. Ich sehe den Kanton Zürich als Vorreiter betreffend flächen- und zeitdeckender Kinderbetreuung, wobei Hindernisse abgebaut und Infrastruktur aufgebaut werden.

#ZämäFirschi